Da ich im vorhergehenden Blogbeitrag über meinen Job in Berlin geschrieben habe, und dort in Korrespondenz mit Los Angelos den englischsprachigen Livestream betreute, möchte ich eine kleine Erinnerung an meine Reise vom Januar/Februar in Kalifornien geben.
Hierbei bin ich mit einem Jucy Car gereist.
Jucy Car
mit dem bin ich sogar durch einen Baum gefahren – im Redwoods State Park Aber der Reihe nach. Die Reise lief in etwa so ab:
2800 Meilen/ 4500 km in 2 Wochen zurückgelegt durch Kalifornien:
Los Angelos – St. Barbara – Big Sur – Humboldt Redwoods State Park – Yosemite – Sequoia – Las Vegas – Grand Canyon – Los Angelos … (weiter mit Zug zu meinem Job in San Diego)
Jucy Car…
… meine Inspiration, mir in Deutschland ein Wohnmobil zu kaufen. Das Auto war bequem und auch gut, um sich Städte anzuschauen.
Küche
Die Küche im Fond ist für das sonnige Kalifornien empfehlenswert, in Deutschland definitiv nicht machbar. Die Spüle mit Pumpfunktion fürs Wasser funktioniert ok.
Wohnraum
Tagsüber hat man hinten ganz normale Sitze. Nachts wird daraus der Schlafbereich. Bevor man das Bett aufbaut, muss man sich gut überlegen, ob man alles hat, was man braucht, denn man liegt über der Box, wo die Kleidung verstaut ist. Oft lag ich da und dachte: „oh oh ich habe was vergessen…“ Entweder man verzichtet dann drauf oder muss eben noch einmal das komplette Bett hochklappen. Außerdem kann man so im Auto nur sitzen, nicht stehen und generell auch keinen Fuß auf die Erde setzen. Zum Schlafen ok, zum längerfristigen Wohnen nicht umsetzbar.
technische Einweisung
Zu Beginn gab es eine technische Einweisung. Erst dachte ich „Oh Gott, das kann ja heiter werden.“ Aber man lernt ja durchs Tun =) Ich habe alles ordentlich mitgeschrieben, zum Beispiel das man nachts den Kühlschrank wärmer stellen soll, weil er sonst die Nahrung einfriert. Alle 24 Stunden soll man das Auto mal anmachen (warum habe ich mir das nicht gemerkt für Spanien???)
Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung gemacht habe, um herauszufinden, was ich in einem Transporter brauche und was nicht.
PS die Jucy Cars gibt es in verschiedenen Größen und auch noch mit Aufstelldach. Das kann man aber definitiv nicht allein zusammenpacken. Außerdem gibt es fürs Mieten diverse Kilometer Pakte. Lieber mehr Kilometer buchen, als zu wenig, sonst wird es bei der Nachzahlung teuer. Wie immer also durchrechnen und ausprobieren.
Für eine Kurzreise empfehlenswert.
Jucy Car – California …. test your car and camping, before buying one
in the blog one step prior I had the honour to host the englisch livestream in correspondence with L.A. This is a chance for me to give a little flashback to my journey in California, where I travelled with a Jucy car.
Los Angelos – St. Barbara – Big Sur – Humboldt Redwoods State Park – Yosemite – Sequoia – Las Vegas – Grand Canyon – Los Angelos… (further by train to my job in San Diego)
By the way this is the jucy car, with which I travelled 2800 Miles/ 4500km in 2 weeks
Jucy Car…
…my inspiration to buy a campervan in Germany. The car was comfy and also good for the city.
kitchen
The kitchen in the back is recommendable for sunny California, definitely not doable in Germany. The sink doesn´t work perfectly.
livingroom
When you built up the bed, you have to think wisely, if you have everything you need, because you lie over the board, where your stuff is inside. Otherwise you need to decide to leave it, or to built up the bed again. And you can not put one feet on the ground.
technical instruction
At the beginning there was a technical briefing. At first I thought, „Oh, God, this is gonna be fun.“ But you learn by doing =) I wrote everything down properly, for example that you should put the fridge warmer at night, because otherwise it freezes the food. Every 24 hours you should turn on the car (why didn’t I memorize this for Spain???)
I’m happy that I made this experience to figure out, what I need in a van and what not.
PS the Jucy Cars are available in different sizes and also with pop-up roof. But you definitely can’t pack them all together on your own. In addition, there are several kilometers of packages for rent. Better to book more kilometers than too few, otherwise it will be expensive to pay extra. So as always, calculate and try it out.
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