Tierleidfreie Kosmetik (Test Maskara)
Seit über 20 Jahren bin ich Vegetarierin und lebe fast vegan. Seit einigen Jahren zieht sich das auch durch meine Kosmetik.
Ich achte auf Produkte, die vegan und tierversuchsfrei sind, teilweise Bio.
Warum vegan und tierleidfrei?
Wenn Produkte nicht vegan und tierleidfrei sind, sind entweder tierische Produkte enthalten und noch schlimmer, die Produkte wurden an Tieren getestet. Ich möchte kein Make up tragen, das an einem Affen getestet wurde. Der Affe soll draußen rumlaufen und nicht im Versuchslabor mein Make up bekommen.
Marken wie Santé, L sind kritisch zu beäugen. Zwar sind sie selbst Bio vegan, doch wurden sie vom Konzern L’Oreal gekauft, der Tierversuche durchführt, die sind in China sogar vorgeschrieben. Somit geht der Erlös der verganen Kosmetik an einen Konzern, der Tierversuche unterstützt und zahlt.
Maskara
Ich hatte eine traumhafte Maskara von Yves Rocher, die auf Tierversuche verzichten. Allerdings gab es ein Redesign, wobei auch das Produkt geändert wurde und nicht mehr zu meinen Ansprüchen passt.
Im Test stehen Dr. Hauschka, Und Gretel sowie Poppy Austin



Dr. Hauschka

Dr. Hauschka macht ein schönes Volumen. Allerdings klekst das Make Up abends manchmal (nach einem langen Tag).
Poppy Austin
Im Schnitt zu anderer Maskara gut, in diesem 3er Test für mich am wenigsten überzeugend. Es kommt relativ wenig Maskara auf die Bürste und man hat einen sehr natürlichen Look.

Und Gretel
Wimpern mit Wow-Effekt. Schöne lange, geteilte Wimpern, viel Volumen. Die Maskara riecht gut, verlängert und pflegt die Wimpern. Mein Testsieger.


Preise
- Poppy Austin 25,95€
- Dr. Hauschka 18,75€
- Und Gretel 34,50€
*Werbung selbstgezahlt*
#rarebeauty