Nun hatte ich den Campervan im Käbschütztal abgeholt mit Papa zusammen. Es geht gar nicht so sehr ums Auto, sondern viel mehr um die ganzen technischen Sachen, die man beachten muss. Da Weile hat meiner ja nun gar nicht viel Technik verbaut. Es gibt an sich nur die Küche über eine kleine Gasflasche, Wassertank, Licht, Strom über Solarpanel (3 Tage autark), und die neu eingebaute Standheizung. Hier habe ich mich für „Diesel“ entschieden. Warum gibts in einem weiteren Blogbeitrag.
Ich habe also nachmittags schon mal alles eingeräumt, das wichtigste waren die Yoga Flaggen, und natürlich das Bettzeug.
Den Flynn habe ich dann mitgenommen auf dem Arm. Da jedoch die Schiebetür ganz schön schwer ist, ging die erst zu, nachdem Flynn schon wieder aus dem Auto in Richtung des Hauses meiner Eltern spaziert ist. Es gab dann einen zweiten Anlauf und meine Mama hat hinter mir quasi die Schiebetür geschlossen.
Erstmal hat er ganz schön doll gemautzt. Irgendwann hat er sich aber beruhigt und hat sich mit zu mir ins Bett gelegt. Früh um 5 bin ich dann doch ins Haus meiner Eltern gegangen, um noch einmal eine ruhige Nacht zu verbringen, bevor es dann endlich los geht…
Ich persönlich konnte super gut schlafen im neuen #mobilehome