Es muss nur ein Mensch auf der Welt befriedet werden und das ist man selbst.

Wirtschaftliche Folgen des Ukraine-Russland Krieges für Deutschland“
So lautete eine Anfrage, die ich letzte Woche bekam. Ob ich dazu eine Podiumsdiskussion leiten könnte.
Meine Antwort darauf war Folgende:
„Ich sehe mich nicht im Stande, die Podiumsdiskussion zu führen. Wenn Sie eine Friedensmeditation organisieren, kann ich diese gern leiten.“

Ich durchblicke wirklich nicht die Hintergründe, bis auf, dass es um Geld und Besitz geht.
Wenn man sich jedoch die Menschheit der Zeit anschaut, ist der Krieg nur die Antwort, auf das, was bei vielen im Inneren passiert.
Viele führen innere Kriege, beleidigen sich, sind wutig.
Wie im Innen, so im Außen.
Wir leben in einer Welt, wo Frauen/Kinder/Menschen vergewaltigt werden, im Fernsehen ist Gewaltverherrlichung an der Tagesordnung, wir werfen Essen weg, während andere verhungern, Tiere werden in Massentierhaltung gehalten, mit Antibiotikum vollgestopft und haben panische Angst im Tötungsprozess. All das wird mitgegessen. Wir betreiben Raubbau an der Natur, roden Wälder, die uns als CO2 Speicher dienen (würden) und Tieren als Lebensraum.
Im Grand Canyon hab ich das Zitat gelesen: „Wir sind alle Gäste von Mutter Erde“. Wir haben mehr als 270 Länder, doch allen Menschen sollten die Ressourcen der Erde gehören.
Darum geht es doch.
Mir blutet das Herz, wenn ich die Frauen und Kinder an den Bahnhöfen mit nichts als einer Tasche sehe.

Und es geht noch weiter:
Deutschland ist einer der größten Waffenlieferanten. „Wir machen keinen Krieg, wir stellen die Waffen nur her, was die anderen damit machen, keine Ahnung…“

Und dann fragen Menschen, welche wirtschaftlichen Folgen es für Deutschland hat?! Die Antworten hätten mich durchaus interessiert, doch ist es meiner Meinung nach eine Diskussion am Kern der Sache vorbei.

Die Menschheit darf aufwachen aus diesem Wahnsinn. Wenn jeder jetzt sofort die Waffen niederlegt, haben wir keinen Krieg mehr.
Ich bete jeden Tag für Weltfrieden. Ich mache mit bei globalen Friedensmeditationen (und habe auch schon gespendet, aber nur an Organisationen, die ich kenne).

Sei die Veränderung in der Welt, die du sehen willst.
Mit Liebe und Frieden im Herzen.
Namasté

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